Impotenz Ursachen

Ursachen von Erektionsproblemen

Erektionsstörungen können körperliche Ursachen haben – dies trifft vor allem auf die Erektionsstörungen im mittleren und höheren Lebensalter zu. Zu nennen ist vor allem die Arterienverkalkung (Arteriosklerose) als die Hauptursache für erektile Dysfunktion. Arteriosklerose wird durch Bluthochdruck (Hypertonie) hervorgerufen und eine vorliegende Arteriosklerose zeigt ein deutlich erhöhtes Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall an. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass der behandelnde Arzt nicht nur die Erektionsstörung behandelt, sondern auch die körperliche Gesamtverfassung des Betroffenen untersucht. Weitere mögliche körperliche Ursachen für erektile Dysfunktion sind zurückliegende Operationen im Bauch- und Beckenbereich sowie Geschwüre (Tumore) im Bauch- und Beckenbereich.

Jüngere Betroffene berichten häufiger als ältere Betroffene von psychologischen Problemen. Dabei können Stress auf der Arbeit oder in der Beziehung eine Rolle spielen, aber auch alle anderen ungelösten Probleme oder Konflikte können die Erektion negativ beeinflussen.

Häufig lassen sich die Ursachen der Erektionsstörung nicht exakt diagnostizieren. Psychologische Probleme können in vielen Fällen körperliche Faktoren verstärken, sodass die Erektion negativ beeinflusst wird. Dies wiederum mindert das Selbstbewusstsein und verstärkt die Unsicherheit beim Geschlechtsverkehr. Auf diese Weise geraten viele Betroffene in eine Negativschleife körperlicher und psychischer Natur.

Welche Risikofaktoren können Impotenz herbeiführen?

Einige Faktoren, die zu einer erektile Dysfunktion führen, sind vermeidbar, andere nicht. Folgende Risikofaktoren gibt es für eine Erektionsstörung:

  • Hoher Blutdruck und hohe Cholesterinwerte (Herz-Kreislauf-Krankheiten)
  • Adipositas
  • Diabetes: Typ 2 (die häufigste Form, geht meist Hand in Hand mit Übergewicht)
  • Psychische Belastungen
  • Langfristiges Rauchen, Alkoholexzesse und Drogenmissbrauch - all dies verschlechtert die Arterien
  • Medikamente gegen Bluthochdruck und Depressionen (unter anderem)
  • Behandlungen von Prostatakrebs
  • Verletzungen oder Schädigungen der Nerven im Beckenbereich (Unterbauch), welche die Erektion steuern

Welche körperlichen Ursachen sind für eine erektile Dysfunktion verantwortlich?

Arteriosklerose

Der häufigste Grund für eine Erektionsstörung ist die Arteriosklerose. Ursachen für Arteriosklerose sind Bluthochdruck, ein erhöhter Cholesterinspiegel und mangelnde körperliche Bewegung. Verengte Arterien und Venen verhindern den ungehinderten Blutfluss im gesamten Körper, so auch im Schwellkörper des Penis. Füllen sich die Schwellkörper nicht richtig mit Blut, kommt es zu keiner ausreichend harten Erektion des Penis.

Diabetes

Die „Zuckerkrankheit“ (Diabetes mellitus) ist durch sehr hohe Blutzuckerwerte gekennzeichnet. Diese führen zu einer Verdickung der Innenwände der Blutgefäße, wodurch nicht genug Blut in die Schwellkörper fließen kann. Die häufigste Form von Diabetes ist Typ 2 Diabetes, die durch Übergewicht, Bewegungsmangel und falsche Ernährung begünstigt wird.

Niedriger Testosteronspiegel

Auch ein zu niedriger Testosteronspiegel ist ein seltener, aber möglicher Grund für eine erektile Dysfunktion. Ein niedriger Testosteronspiegel kann zu weiteren Symptomen wie z.B. Depressionen, weniger Verlangen nach Sex, sowie einem Mangel an Kraft und Ausdauer führen.

Neurologische Erkrankungen

Neurologische Erkrankungen wie Multiple Sklerose und Parkinson oder Operationen im Beckenbereich können ebenfalls eine anhaltende erektile Dysfunktion hervorrufen, indem sie die Signalübermittlung der Nervenbahnen schädigen.

Was sind die häufigsten körperlichen Ursachen für Impotenz?

Nicht selten handelt es sich bei Impotenz in der Tat um das Symptom eines ernsteren Gesundheitsproblems, wie z.B. der Arteriosklerose (Blutgefäßerkrankung z.B. aufgrund eines hohen Cholesterienspiegels oder ungesunder Ernährung). Ebenso sind Diabetes und Bluthochdruck weitere Ursachen einer erektilen Dysfunktion.

Es gibt viele unterschiedliche körperliche Ursachen, die zu Impotenz führen können. Es können auch mehrere Ursachen zusammen auftreten, weshalb alle Risikofaktoren berücksichtigt werden sollten. Bestimmte Ursachen stellen ein größeres Risiko dar und haben daher eine größere Wahrscheinlichkeit Impotenz zu begünstigen, als andere Ursachen. In unserer Liste geben wir einen Überblick über einzelne Risikofaktoren und die Wahrscheinlichkeiten, mit welchen sie zu einer erektilen Dysfunktion führen können.

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: 33 %
  • Diabetes: 25 %
  • Verletzungen & Nervenerkrankungen: 11 %
  • Operationen am Becken: 10 %
  • Nebenwirkungen von Medikamenten: 8 %
  • Rauchen & Alkohol: 7 %
  • Hormonelle Störungen: 6 %

Wie hoch ist mein Risiko, eine erektile Dysfunktion zu bekommen?

Das genaue Risiko für eine erektile Dysfunktion lässt sich nicht ermitteln. Fest steht, dass ältere Männer häufiger von Erektionsstörungen betroffen sind – aufgrund des generell schlechteren Gefäßzustandes im Alter und der häufiger vorliegenden Vorerkrankungen. Wer sich jedoch gesund ernährt, regelmäßig Sport treibt, auf Rauchen und zu viel Alkohol verzichtet und einen eventuell vorliegenden Bluthochdruck adäquat therapiert, der minimiert sein Risiko, in Zukunft an einer erektilen Dysfunktion zu leiden.

Wichtig zu wissen ist, dass auch Männer ohne erektile Dysfunktion hin und wieder Erektionsprobleme haben. Gründe können z.B. Übermüdung oder starker Alkoholkonsum sein. Nach ausreichend Ruhe erigiert der Penis wieder zufriedenstellend, sodass in den beschriebenen Fällen keine Therapie der Erektionsprobleme notwendig ist.

Wie kann zwischen psychologischen und körperlichen Ursachen für die Erektionsstörung unterschieden werden?

Neben körperlichen Ursachen können auch seelische Faktoren eine erektile Dysfunktion bewirken. Bestehen Zweifel, ob tatsächlich körperliche Ursachen für die Erektionsstörung vorliegen, so kann ein einfacher Test oft wegweisend sein in der Differenzierung zwischen seelischen und körperlichen Ursachen für die erektile Dysfunktion.

Der Arzt wird Sie bitten, vor dem Schlafengehen einen kleinen Ring aus Papier um Ihren Penis zu legen. Während des Nachtschlafs kommt es bei gesunden Männern im Schlaf zu Erektionen des Penis. Der Papierring wird während einer Erektion reißen, da der Penisdurchmesser während der Erektion deutlich größer ist als im erschlafften Zustand. Auf diese Weise kann getestet werden, ob – auch ohne Therapie - rein körperlich eine Erektion überhaupt möglich ist.

Einen weiteren Hinweis auf seelische Ursachen für die erektile Dysfunktion gibt die Auskunft über die Masturbation des Betroffenen. Wenn eine harte Erektion bei der Selbstbefriedigung, jedoch nicht für den Sexualverkehr, erreicht wird, so lässt dies auf eine seelische Ursache schließen. Allerdings sollte man nicht vergessen, dass physische und psychische Faktoren oft zusammenhängen und sich wechselseitig beeinflussen, sodass eine störungsgerechte Therapie immer das körperliche und seelische umfassen sollte.

Welche psychologischen Ursachen sind für eine erektile Dysfunktion verantwortlich?

Psychische Probleme sind häufig bei jungen Männern der Grund für eine Erektionsstörung. Folgende seelische Probleme lassen sich möglicherweise feststellen:

  • Depressionen
  • Stress
  • Leistungsdruck
  • Ängste
  • mangelndes Selbstbewusstsein
  • Probleme in der Partnerschaft
  • Traumatische Erlebnisse in der Vergangenheit

Wie hängen Erektionsstörungen und Depressionen zusammen?

Depressionen können sowohl eine Ursache für als auch die Folge von Erektionsstörungen sein. Eine dauerhafte Traurigkeit im Ausdruck von Pessimismus, Hilflosigkeit, Schuldgefühlen, Reizbarkeit, Hoffnungslosigkeit und Angst geben Hinweise auf das mögliche Vorliegen einer depressiven Episode.

Betroffene leiden unter geringem Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, allgemeinem Verlust von Begeisterung und Interesse, Appetitlosigkeit sowie verringertem Verlangen nach Sex (Libidoverlust). Treten eine depressive Episode und Erektionsstörungen zeitgleich auf, so wird in der Regel zunächst die depressive Episode behandelt – mit Besserung der Stimmung verschwindet meist auch die Erektionsstörung.

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